Top 10 Fragen beim Kauf einer Krisen- und Notfallmanagement Software (CEM)

Was erwartet Sie in diesem Guide?
Entdecken Sie die 10 wichtigsten Fragen, die Sie einem Anbieter stellen sollten, wenn Sie eine Krisen- und Notfallmanagement (CEM) Plattform auswählen. Unser Leitfaden unterstützt Sie dabei, die Fähigkeiten der Anbieter, Integrationsmöglichkeiten und Skalierbarkeit gezielt zu bewerten – für mehr Resilienz in Ihrer Organisation. Mit praxisnahen Expertentipps zur Auswertung der Anbieterantworten erhalten Sie ein strategisches Werkzeug, um die passende CEM-Lösung für Ihre Anforderungen sicher auszuwählen.
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High Velocity CEM Webinar: 8 Schritte zur Unternehmensresilienz und effektiven Notfallplanung
Nutzen Sie ein 8-Schritte-Framework, um Unternehmensresilienz durch effektive Notfallplanung aufzubauen. Identifizieren Sie Risiken, setzen Sie messbare Ziele und passen Sie sich Herausforderungen wie extremem Wetter, Regulierung, Cyberkriminalität und wirtschaftlicher Volatilität an. Dieses Webinar befähigt Fachleute, Störungen sicher zu bewältigen und gleichzeitig Compliance- und Ressourcenbeschränkungen zu berücksichtigen.
Unsere Experten sprechen über:
- Unternehmensrisiken
- Zielsetzung für Notfallplanung
- Fallstudien
- Durchführung einer Business Impact Analysis (BIA)
- Entwicklung Ihrer Notfallstrategie
- Fallstudien
- Implementierung einer zentralisierten SaaS-Plattform
- Testen und Verbessern Ihres Notfallplans
- Einbindung und Schulung von Stakeholdern
- Einhaltung von Compliance und Audit-Bereitschaft
Die Speaker

Stephanie Marjoram
Everbridge VP Business Continuity Product Marketing & Strategic Accounts

Andrew Witts
Everbridge VP Business Continuity Solutions
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Ein praktischer Leitfaden für Risikofachleute zur Bewältigung der vielfältigen Dimensionen der betrieblichen Widerstandsfähigkeit.
On-Demand Webinar: Sicherheit und Resilienz stärken in einer Welt wachsender Risiken
Erfahren Sie, wie Sie mit einer fünfstufigen Resilienzstrategie die „wachsende Risikozone“ meistern. Das Webinar zeigt, wie proaktive Planung, Echtzeitüberwachung, effektive Krisenkommunikation und kontinuierliche Verbesserung Ihre Organisation widerstandsfähiger machen. Profitieren Sie von Experteneinblicken, praxisnahen Fallstudien und innovativen Tools wie das Dynamische Krisen- und Notfallmanagement (High Velocity CEM) – für mehr Sicherheit und Erfolg in unsicheren Zeiten.
Unsere Experten sprechen über:
- Die wachsende Risikozone: Wichtige Erkenntnisse
- Überblick über vernetzte Risiken und die Notwendigkeit proaktiver Resilienz
- Die fünfstufige Resilienzstrategie
- Fallstudien
- Experteneinblicke und Tools
Die Speaker

Tracy Reinhold
Everbridge Global Chief Security Officer

Lorenzo Marchetti
Everbridge Head of EMEA Public Affairs
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Operationelle Resilienz beschreibt die Fähigkeit eines Unternehmens, trotz Störungen kritische Geschäftsprozesse aufrechtzuerhalten. Dieser Begriff, wie von der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde definiert, betont die Bedeutung, essenzielle Dienstleistungen auch inmitten von Herausforderungen wie Cyberangriffen, Naturkatastrophen, regulatorischen Änderungen oder Unterbrechungen von Lieferketten weiterhin bereitzustellen.
Im Unterschied zur organisatorischen Resilienz, die die allgemeine Anpassungsfähigkeit eines Unternehmens umfasst, konzentriert sich die operative Resilienz auf die Sicherstellung kritischer Abläufe. Ihre wachsende Relevanz ist der zunehmend vernetzten und komplexen Geschäftswelt geschuldet.
Warum operationelle Resilienz wichtig ist
Störungen sind in der heutigen Geschäftswelt unvermeidlich. Von immer ausgefeilteren Cyberbedrohungen über geopolitische Unsicherheiten bis hin zu Naturkatastrophen und einer hypervernetzten digitalen Welt – die Frage ist nicht, ob ein kritisches Ereignis eintritt, sondern wann. Die Fähigkeit, solche Vorfälle vorherzusehen und abzufedern, kann darüber entscheiden, ob ein Unternehmen erfolgreich durch die Krise navigiert oder erhebliche Verluste erleidet.
Neben finanziellen Folgen kann es den Ruf eines Unternehmens stark schädigen, wenn es in einer Krise nicht in der Lage ist, den Betrieb aufrechtzuerhalten. Beziehungen zu Kunden und Lieferanten könnten belastet werden – in manchen Branchen drohen sogar regulatorische Sanktionen. Gut vorbereitet zu sein, ist also nicht nur ein Vorteil, sondern eine Notwendigkeit.
Für Branchen wie Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, Energie und Versorgungsunternehmen, Telekommunikation und Fertigungsindustrie können Unterbrechungen weitreichende Folgen haben. Operative Resilienz gewährleistet:
- Geschäftskontinuität auch unter widrigen Umständen
- Schutz kritischer Dienstleistungen für Kunden und Stakeholder
- Einhaltung gesetzlicher Anforderungen und Reduzierung des Risikos von Strafen
- Verbesserung des Unternehmensrufs und Förderung von Vertrauen und Loyalität
Letztendlich verschafft operative Resilienz Unternehmen nicht nur die Fähigkeit zu überleben, sondern auch zu prosperieren, wodurch sie wettbewerbsfähig bleiben – egal, welche Herausforderungen auftreten.
Wichtige Elemente der operativen Resilienz
Der Aufbau operativer Resilienz erfordert Fokus auf drei zentrale Bereiche: Menschen, Prozesse und Technologie.
Menschen
- Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit: Teams aus IT, Sicherheit, Führung, Compliance und Betrieb müssen zusammenarbeiten, um potenzielle Schwachstellen zu identifizieren und Strategien zu entwickeln.
- Führung ist zentral: Führungskräfte müssen eine Kultur der Resilienz fördern, die proaktives Problemlösen und organisatorische Bereitschaft unterstützt.
Prozesse
- Schutz kritischer Geschäftsprozesse: Identifizieren Sie, welche Abläufe für den Betrieb unerlässlich sind, und entwerfen Sie Schutzmaßnahmen, um diese aufrechtzuerhalten.
- Flexibilität ist entscheidend: Arbeitsabläufe müssen anpassungsfähig sein, um unvorhergesehene Herausforderungen oder sich entwickelnde Risiken zu bewältigen
Technologie & Systeme
- Starke IT-Infrastruktur ist unerlässlich: Dazu gehören Cybersicherheitsmaßnahmen, Notfallwiederherstellungspläne und zuverlässige Datensicherungssysteme.
- Moderne Tools bieten Echtzeit-Einblicke: Technologien wie Künstliche Intelligenz können helfen, Schwachstellen zu überwachen und potenzielle Störungen vorherzusagen.
Schritte zum Aufbau operativer Resilienz
Die Umsetzung der operativen Resilienz beginnt mit konkreten Maßnahmen, die Unternehmen heute ergreifen können.
Risiken und Schwachstellen bewerten
- Führen Sie umfassende Risikobewertungen durch, um potenzielle Bedrohungen zu identifizieren.
- Erfassen Sie Abhängigkeiten in den Abläufen, einschließlich Drittanbieter und Lieferketten.
Reaktionsrahmen erstellen
- Entwickeln Sie Notfallpläne, die klare Schritte zum Umgang mit unvorhergesehenen Störungen vorgeben.
- Testen Sie diese Rahmenwerke regelmäßig durch Übungen und Simulationen, um während Stresssituationen einsatzbereit zu sein.
Resilienz in strategische Entscheidungen einbinden
- Richten Sie die operative Resilienz an den Unternehmenszielen, Risikomanagementstrategien und der Notfallplanung aus.
- Machen Sie kontinuierliche Anpassung zur Priorität, da sich Risiken und operative Umfelder ständig verändern.
Kontinuierliche Verbesserung
- Verfolgen Sie die Leistung mithilfe von KPIs, die speziell für Resilienz entwickelt wurden, und optimieren Sie Strategien entsprechend.
- Bleiben Sie über neue Risiken und Branchenentwicklungen auf dem Laufenden, die neue Ansätze erfordern könnten.
Operative Resilienz vs. Geschäftskontinuität
Auch wenn operative Resilienz und Geschäftskontinuität oft miteinander verwechselt werden, sind sie unterschiedliche Ansätze:
- Operative Resilienz verfolgt einen übergreifenden, proaktiven Ansatz. Sie berücksichtigt nicht nur interne Abläufe, sondern auch externe Abhängigkeiten, regulatorische Anforderungen (wie DORA im Finanzdienstleistungsbereich) und langfristige Risiken
- Geschäftskontinuität hingegen setzt auf reaktive Maßnahmen, wie vorab definierte Pläne, die eine schnelle Wiederherstellung nach Störungen priorisieren. Ziel ist es, Ausfallzeiten zu minimieren und den Betrieb so schnell wie möglich wiederherzustellen
Beide Disziplinen beruhen auf abteilungsübergreifender Zusammenarbeit, legen Wert auf die Identifizierung kritischer Geschäftsprozesse und erfordern regelmäßige Tests. Operative Resilienz baut jedoch auf der Geschäftskontinuität auf, indem sie die Anpassungsfähigkeit an künftige Herausforderungen sicherstellt.
Die Zukunft der operativen Resilienz
Die Zukunft der operativen Resilienz liegt in proaktiver Planung und kontinuierlicher Verbesserung. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen Risiken antizipieren und Resilienz in ihre täglichen Strategien integrieren.
Das bedeutet, Zusammenarbeit in Abteilungen zu fördern, fortschrittliche Technologien zu nutzen und Resilienz mit den Zielen der Organisation auszurichten. Durch die Kombination von operativer Resilienz und Geschäftskontinuität positionieren sich Unternehmen, um turbulente Bedingungen zu überstehen und zukünftigen Herausforderungen entschlossen zu begegnen.
Jetzt ist die Zeit zu handeln. Resilienz-Experten sollten das operative Resilienz-Framework Ihrer Organisation bewerten, Schwachstellen identifizieren und strategische Schritte zur Stärkung entlang DORA und anderer zentraler Gesetzmäßigkeiten unternehmen.
Operative Resilienz als auch die organisatorische Resilienz sind künftig nicht nur Priorität – sondern eine geschäftliche Notwendigkeit.
Unternehmen hatten in den letzten Jahren keine andere Wahl, als sich ständig anzupassen, insbesondere wenn es um den Schutz ihrer reisenden Mitarbeiter geht. In einfacheren Zeiten sorgten sich die Unternehmen um fehlende oder veraltete Reisepässe, eine seltene Lebensmittelvergiftung im Flugzeug, Zwischenfälle, Verzögerungen aufgrund der Wetterverhältnisse und Turbulenzen. Die zunehmenden Flugstreichungen, die Ausdünnung des Personals der Fluggesellschaften, die Schließung von Grenzen, die Durchführung von Covid-Tests und mögliche Quarantänemaßnahmen belasten Unternehmen, die ihre reisenden Mitarbeiter schützen wollen. Anvil, ein Everbridge-Unternehmen, unterstützt Unternehmen seit mehr als 30 Jahren beim Schutz ihrer reisenden Mitarbeiter. Als Vordenker im Bereich Travel Risk Management (TRM) und Experte für Travel-Risk-Management-Lösungen, ableibt eine brennende Frage bestehen: Wie können Organisationen ihre Mitarbeiter in einer zunehmend unberechenbaren Welt am besten unterstützen und schützen? Obwohl jedes Unternehmen einzigartig ist, ist es wichtig, mit einem universellen Ansatz für das Management von Reiserisiken zu beginnen.
Was ist ISO 31030?
Die Internationale Organisation für Normung (ISO) ist ein weltweiter Zusammenschluss von nationalen Normungsgremien. Sie arbeitet mit internationalen Organisationen, Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen an der Normung zahlreicher Themen. Da sich die Welt des Travel Risk Management (TRM) in den letzten Jahren drastisch verändert hat und Geschäftsreisende zunehmend bedroht sind,, hat die ISO das Dokument ISO 31030:2021 (en) Travel risk management – Guidance for organizations veröffentlicht.
Die ISO-Norm 31030 wurde von der ISO 31000-Norm zum Risikomanagement aabgeleitet und soll Organisationen die notwendigen Anleitungen für das Management von und die Teilnahme an Geschäftsreisen bieten. Vor der Einführung von ISO 31030 gab es keine allgemeingültigen Richtlinien für das travel risk management (TRM). Unternehmen mussten bei der Umsetzung von Reisesicherheitsrichtlinien und -verfahren nach bestem Wissen und Gewissen vorgehen, was zu Lücken im allgemeinen Risikomanagement für Mitarbeiter führte.
Nach der ISO-Norm müssen Organisationen, die eine wirksame Strategie für das Travel Risk Management entwickeln wollen, in der Lage sein, Bedrohungspotenziale zu antizipieren und zu bewerten und gleichzeitig Maßnahmen und Mitarbeiterkommunikation für die identifizierten Risiken zu entwickeln. ISO 31030 deckt alle Aspekte von Geschäftsreisen ab und ist so geschrieben, dass sie auf eine Reihe von unternehmerischen Kontexten, Reiseanforderungen und Risikobereitschaft angewendet werden kann. Sie bietet allen, die ihre TRM-Strategie erstellen oder verbessern und gleichzeitig die Sicherheit der reisenden Mitarbeiter gewährleisten wollen, eine Anleitung.
Die Standardisierung des TRM durch die ISO gilt für jede Organisation, unabhängig von Sektor oder Größe, und umfasst Leitlinien für alle Ebenen der Geschäftsreisen, darunter:
• Planung der Berechtigungen
• Richtlinie
• Bewertung der Reisenden
• Verkehrswesen
• Zielort
• Unterkunft
• und mehr
Durch die Anwendung dieser neuen Norm profitieren Unternehmen und ihre reisenden Mitarbeiter von mehreren Vorteilen.

Vorteile von ISO 31030 für Organisationen
Die Fürsorgepflicht ist die Verantwortung einer Organisation für den Schutz der Gesundheit, der Sicherheit und des Wohlbefindens der Mitarbeiter während der dienstlichen Tätigkeit am Arbeitsplatz oder außerhalb des Unternehmens. Und da Mitarbeiter weltweit reisen, müssen Unternehmen ihren Fürsorgepflichten über mehrere Gerichtsbarkeiten hinweg nachkommen und das zusätzliche Risiko berücksichtigen, das mit reisenden Mitarbeitern einhergeht. Werden diese Risiken nicht richtig eingeschätzt, können rechtliche Schritte gegen das Unternehmen eingeleitet werden.
Durch die Standardisierung des Travel Risk Management für Unternehmen trägt die ISO zur Schaffung und Förderung einer Kultur bei, in der reisebedingte Risiken offiziell anerkannt, mit angemessenen Mitteln ausgestattet und effektiv verwaltet werden. Die Einbeziehung der ISO 31030-Normen kommt der allgemeinen Risikomanagementstrategie Ihres Unternehmens zugute:
• Schutz von Personal, Daten, geistigem Eigentum und Vermögenswerten.
• Verringerung des rechtlichen und finanziellen Risikos.
• Ermöglichung von Geschäften an Hochrisikostandorten.
• Verbesserung des Ansehens und der Glaubwürdigkeit der Organisation, was sich positiv auf die Wettbewerbsfähigkeit, die Personalfluktuation und die Talentakquise auswirkt.
• Verbesserung des Vertrauens der Arbeitnehmer in reisebezogene Gesundheits-, Sicherheits- und Schutzmaßnahmen.
• Beitrag zur Business-Continuity-Fähigkeit und organisatorischen Widerstandsfähigkeit.
• Nachweis der Fähigkeit der Organisation, ihr reisebezogenes Risiko effektiv und effizient zu kontrollieren, was zu einer Senkung der Versicherungsprämien führen kann.
• Sicherstellung von Geschäftspartnern, wobei Banken und Investoren möglicherweise eher bereit sind, Geschäfte zu finanzieren.
• Erfüllung der Kundenerwartungen in Bezug auf die Sicherheit und Stabilität der Lieferkette des Unternehmens.
• Steigerung der allgemeinen Produktivität.• Beitrag zur Erreichung der Ziele der nachhaltigen Entwicklung durch Stärkung der sozialen Dimension der Nachhaltigkeit.
Trotz dieser Vorteile kann die Neudefinition von Richtlinien für das Travel Risk Management eine Herausforderung sein. Glücklicherweise gibt es einige Dinge, die dazu beitragen können, dass die Einhaltung von ISO 31030 und die Sicherheit von Geschäftsreisenden besser gehandhabt werden können, wenn sie in eine umfassendere Strategie für das Personalrisikomanagement integriert werden.
Neudefinition Ihrer Richtlinien für das Travel Risk Management in Übereinstimmung mit ISO 31030
Die Erfüllung der Fürsorgepflicht für Mitarbeiter auf Reisen kann das gesamte Unternehmen betreffen. Die Entscheidungen über die Verwaltung der Reiserisikopolitik können jedoch einigen wenigen Führungskräften überlassen werden. Um ein effektives Travel Risk Management zu gewährleisten, können Unternehmen die Verantwortung für TRM-Funktionen auf das gesamte Unternehmen verteilen.
Reisemanager sollten beispielsweise die Reiseparameter für Zielorte oder die Risikobewertungen der Zielländer in ihrem System anpassen, um sie mit den Reiserichtlinien ihres Unternehmens in Einklang zu bringen. Wenn eine Reiseplananpassung diese Parameter nicht erfüllt, sollte das TRM-System so konfiguriert sein, dass Warnungen an den Reisenden, den Reisemanager und den für die Sicherheit der Geschäftsreisenden zuständigen Regionalmanager gesendet werden.
Everbridge unterstützt Unternehmen bei der Verwaltung von Reiserisiken und der Einhaltung von ISO 31030
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Unternehmen angesichts der zunehmenden Fürsorgepflicht und der steigenden Risiken für Geschäftsreisende neue Wege finden müssen, um die Ängste der Geschäftsreisenden zu lindern und gleichzeitig die Sicherheit ihrer Mitarbeiter zu gewährleisten. Durch die Übernahme und Integration der von der ISO bereitgestellten standardisierten TRM-Leitlinien in Ihr Unternehmen, die Festlegung klarer Erwartungen und Verantwortlichkeiten für die verschiedenen TRM-Funktionen und die Anwendung des gesamten Spektrums des Schutzes für Reisende durch den Einsatz von TRM-Technologie kann Ihr Unternehmen von mehreren Vorteilen profitieren, wie z. B. einer erhöhten Sicherheit der Mitarbeiter und einer verbesserten Einhaltung der sich ändernden Reisebestimmungen.
Seit über 30 Jahren berät und unterstützt Anvil staatliche und nichtstaatliche Organisationen auf der ganzen Welt beim Travel Risk Management. Anvil ist jetzt ein Unternehmen von Everbridge. Anvil und Everbridge sind bestrebt, die Risikotransparenz und die Situationswahrnehmnung mit Echtzeitwarnungen zu Vorfällen, Aktualisierungen und globalen Sicherheitsinformationen zu verbessern, um Mitarbeiter zu schützen und sie auf sicherere Reisen vorzubereiten.
Durch die Kombination globaler Risikoanalysen mit Standortdaten von Mitarbeitern und multimodaler Kommunikation tragen Everbridge und Anvil dazu bei, reisende Mitarbeiter zu schützen und gleichzeitig die Fürsorgepflicht zu stärken, damit Geschäftsreisende gemäß den neuen ISO 31030-Normen überall sicher sind.
Wenn Sie erfahren möchten, wie Everbridge Ihre Organisation dabei unterstützen kann, die steigenden Erwartungen an das Travel Risk Management gemäß ISO 31030 zu erfüllen, laden Sie „Successful Travel Risk Management: “Successful Travel Risk Management: Protect your People and Achieve Organizational Resilience” herunter oder sehen Sie sich dieses On-Demand-Webinar an: “People Risk Management and the Journey to Agile Operational Resilience.”
