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Operationelle Resilienz beschreibt die Fähigkeit eines Unternehmens, trotz Störungen kritische Geschäftsprozesse aufrechtzuerhalten. Dieser Begriff, wie von der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde definiert, betont die Bedeutung, essenzielle Dienstleistungen auch inmitten von Herausforderungen wie Cyberangriffen, Naturkatastrophen, regulatorischen Änderungen oder Unterbrechungen von Lieferketten weiterhin bereitzustellen.

Im Unterschied zur organisatorischen Resilienz, die die allgemeine Anpassungsfähigkeit eines Unternehmens umfasst, konzentriert sich die operative Resilienz auf die Sicherstellung kritischer Abläufe. Ihre wachsende Relevanz ist der zunehmend vernetzten und komplexen Geschäftswelt geschuldet.

Warum operationelle Resilienz wichtig ist  

Störungen sind in der heutigen Geschäftswelt unvermeidlich. Von immer ausgefeilteren Cyberbedrohungen über geopolitische Unsicherheiten bis hin zu Naturkatastrophen und einer hypervernetzten digitalen Welt – die Frage ist nicht, ob ein kritisches Ereignis eintritt, sondern wann. Die Fähigkeit, solche Vorfälle vorherzusehen und abzufedern, kann darüber entscheiden, ob ein Unternehmen erfolgreich durch die Krise navigiert oder erhebliche Verluste erleidet.  

Neben finanziellen Folgen kann es den Ruf eines Unternehmens stark schädigen, wenn es in einer Krise nicht in der Lage ist, den Betrieb aufrechtzuerhalten. Beziehungen zu Kunden und Lieferanten könnten belastet werden – in manchen Branchen drohen sogar regulatorische Sanktionen. Gut vorbereitet zu sein, ist also nicht nur ein Vorteil, sondern eine Notwendigkeit. 

Für Branchen wie Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, Energie und Versorgungsunternehmen, Telekommunikation und Fertigungsindustrie können Unterbrechungen weitreichende Folgen haben. Operative Resilienz gewährleistet: 

  • Geschäftskontinuität auch unter widrigen Umständen
  • Schutz kritischer Dienstleistungen für Kunden und Stakeholder
  • Einhaltung gesetzlicher Anforderungen und Reduzierung des Risikos von Strafen
  • Verbesserung des Unternehmensrufs und Förderung von Vertrauen und Loyalität

Letztendlich verschafft operative Resilienz Unternehmen nicht nur die Fähigkeit zu überleben, sondern auch zu prosperieren, wodurch sie wettbewerbsfähig bleiben – egal, welche Herausforderungen auftreten. 

Wichtige Elemente der operativen Resilienz

Der Aufbau operativer Resilienz erfordert Fokus auf drei zentrale Bereiche: Menschen, Prozesse und Technologie.  

Menschen 

  • Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit: Teams aus IT, Sicherheit, Führung, Compliance und Betrieb müssen zusammenarbeiten, um potenzielle Schwachstellen zu identifizieren und Strategien zu entwickeln.
  • Führung ist zentral: Führungskräfte müssen eine Kultur der Resilienz fördern, die proaktives Problemlösen und organisatorische Bereitschaft unterstützt. 

Prozesse  

  • Schutz kritischer Geschäftsprozesse: Identifizieren Sie, welche Abläufe für den Betrieb unerlässlich sind, und entwerfen Sie Schutzmaßnahmen, um diese aufrechtzuerhalten.
  • Flexibilität ist entscheidend: Arbeitsabläufe müssen anpassungsfähig sein, um unvorhergesehene Herausforderungen oder sich entwickelnde Risiken zu bewältigen 

Technologie & Systeme   

  • Starke IT-Infrastruktur ist unerlässlich: Dazu gehören Cybersicherheitsmaßnahmen, Notfallwiederherstellungspläne und zuverlässige Datensicherungssysteme.
  • Moderne Tools bieten Echtzeit-Einblicke: Technologien wie Künstliche Intelligenz können helfen, Schwachstellen zu überwachen und potenzielle Störungen vorherzusagen.

Schritte zum Aufbau operativer Resilienz  

Die Umsetzung der operativen Resilienz beginnt mit konkreten Maßnahmen, die Unternehmen heute ergreifen können.  

Risiken und Schwachstellen bewerten 

  • Führen Sie umfassende Risikobewertungen durch, um potenzielle Bedrohungen zu identifizieren.
  • Erfassen Sie Abhängigkeiten in den Abläufen, einschließlich Drittanbieter und Lieferketten.

Reaktionsrahmen erstellen  

  • Entwickeln Sie Notfallpläne, die klare Schritte zum Umgang mit unvorhergesehenen Störungen vorgeben.
  • Testen Sie diese Rahmenwerke regelmäßig durch Übungen und Simulationen, um während Stresssituationen einsatzbereit zu sein.

Resilienz in strategische Entscheidungen einbinden

  • Richten Sie die operative Resilienz an den Unternehmenszielen, Risikomanagementstrategien und der Notfallplanung aus.
  • Machen Sie kontinuierliche Anpassung zur Priorität, da sich Risiken und operative Umfelder ständig verändern. 

Kontinuierliche Verbesserung

  • Verfolgen Sie die Leistung mithilfe von KPIs, die speziell für Resilienz entwickelt wurden, und optimieren Sie Strategien entsprechend.
  • Bleiben Sie über neue Risiken und Branchenentwicklungen auf dem Laufenden, die neue Ansätze erfordern könnten.

Operative Resilienz vs. Geschäftskontinuität

Auch wenn operative Resilienz und Geschäftskontinuität oft miteinander verwechselt werden, sind sie unterschiedliche Ansätze: 

  • Operative Resilienz verfolgt einen übergreifenden, proaktiven Ansatz. Sie berücksichtigt nicht nur interne Abläufe, sondern auch externe Abhängigkeiten, regulatorische Anforderungen (wie DORA im Finanzdienstleistungsbereich) und langfristige Risiken
  • Geschäftskontinuität hingegen setzt auf reaktive Maßnahmen, wie vorab definierte Pläne, die eine schnelle Wiederherstellung nach Störungen priorisieren. Ziel ist es, Ausfallzeiten zu minimieren und den Betrieb so schnell wie möglich wiederherzustellen

Beide Disziplinen beruhen auf abteilungsübergreifender Zusammenarbeit, legen Wert auf die Identifizierung kritischer Geschäftsprozesse und erfordern regelmäßige Tests. Operative Resilienz baut jedoch auf der Geschäftskontinuität auf, indem sie die Anpassungsfähigkeit an künftige Herausforderungen sicherstellt.  

Die Zukunft der operativen Resilienz

Die Zukunft der operativen Resilienz liegt in proaktiver Planung und kontinuierlicher Verbesserung. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen Risiken antizipieren und Resilienz in ihre täglichen Strategien integrieren.

Das bedeutet, Zusammenarbeit in Abteilungen zu fördern, fortschrittliche Technologien zu nutzen und Resilienz mit den Zielen der Organisation auszurichten. Durch die Kombination von operativer Resilienz und Geschäftskontinuität positionieren sich Unternehmen, um turbulente Bedingungen zu überstehen und zukünftigen Herausforderungen entschlossen zu begegnen.

Jetzt ist die Zeit zu handeln. Resilienz-Experten sollten das operative Resilienz-Framework ihrer Organisation bewerten, Schwachstellen identifizieren und strategische Schritte zur Stärkung entlang DORA und anderer aktueller Gesetzmäßigkeiten unternehmen.

Operative Resilienz als auch die organisatorische Resilienz (Unternehmensresilienz) sind nicht nur eine Priorität – sie sind eine geschäftliche Notwendigkeit.

Mit einer einzigen, integrierten Plattform koordiniert Santander sämtliche Reaktionsmaßnahmen, Teams und Ressourcen für eine schnelle Wiederherstellung und maximale Kontrolle in Not- und Krisensituationen.

In einer Zeit, in der Cyberbedrohungen zunehmend komplexer und häufiger auftreten, ist Cybersicherheit nicht nur ein strategischer Vorteil, sondern eine wesentliche Anforderung. Everbridge, als führender Anbieter im Bereich der kritischen Ereignisverwaltung, bietet einen umfassenden Ansatz zum Schutz vor Cyberangriffen und revolutioniert, wie Unternehmen auf Cybervorfälle reagieren und sich davon erholen.

Maßnahmen zur Cyber-Sicherheit verstehen

Cyber-Sicherheitsbereitschaft bezieht sich auf die proaktive Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur Prävention, Erkennung, Reaktion auf und Erholung von Cybervorfällen. Dazu gehören Aktivitäten wie IT-Risikoanalyse, Schwachstellenmanagement, Vorfallreaktion und die Förderung einer Kultur der Cybersicherheit. Letztendlich geht es darum, Cyber-Resilienz aufzubauen, um die Betriebskontinuität sicherzustellen und sensible Informationen zu schützen.

Vorbereitung für den Ernstfall und mehr Schutz vor Cyberangriffen

Die Bedeutung der Cybersicherheitsplanung zu unterschätzen, wäre ein schwerwiegender Fehler. Der ENISA Threat Landscape 2023-Bericht hebt Ransomware- und DDoS-Angriffe als vorherrschende Bedrohungen hervor, wobei der öffentliche Sektor am stärksten betroffen ist und fast 19 % der Angriffe erleidet. LockBit-Ransomware macht fast die Hälfte der Ransomware-Vorfälle aus, während Phishing zu einem Anstieg der Beschwerden über Geschäftsemail-Kompromittierungen um 10 % führt, was zu Verlusten von über 2,7 Milliarden Dollar führt.

DDoS-Angriffe sind weit verbreitet und betreffen 2022 13 % der Cloudflare-Kunden, während DNS-Anfragenflut um 93,4 % zunahm. TCP-basierte Angriffe machen 63 % des Angriffsverkehrs aus. Alarmierend ist, dass 82 % der Datenverletzungen menschliche Faktoren beinhalten, was die Notwendigkeit eines verstärkten Sicherheitsbewusstseins unterstreicht. Laut dem IBM-Bericht 2024 sind die durchschnittlichen Kosten einer Datenverletzung auf beispiellose 4,88 Millionen Dollar gestiegen. Diese alarmierende Zahl unterstreicht die Notwendigkeit für Unternehmen, in robuste Cybersicherheitsrahmen und umfassende Mitarbeiterschulungen zu investieren.  

Reale Vorfälle weltweit verdeutlichen die erheblichen Auswirkungen von Cyberbedrohungen, die unzählige Regierungsbehörden und Unternehmen betreffen, wie das Center for Strategic & International Studies feststellt. Durch Investitionen in Cybersicherheit können Organisationen Risiken mindern und ihre Vermögenswerte schützen. 

Empfehlungen zur Verbesserung der Cyber-Resilienz 

Durchführung gründlicher IT-Risikoanalysen

Identifizieren Sie potenzielle Cyberbedrohungen und Schwachstellen innerhalb der Organisation. Regelmäßige IT-Risikoanalysen helfen Unternehmen, ihre Risikolandschaft zu verstehen und ihre IT-Sicherheitsstrategie zu priorisieren.

Umsetzung umfassender Vorfallreaktionspläne

Effektives IT-Notfallmanagement erfordert umfassende Vorfallreaktionspläne, die automatisierte Workflows und klare Kommunikationsprotokolle beinhalten. 

Regelmäßige Tests und Updates

Regelmäßige Tests und Aktualisierungen der Vorfallreaktionspläne durch Simulationen stellen sicher, dass Unternehmen auf reale Vorfälle vorbereitet sind. 

Kontinuierliche Überwachung 

Die Nutzung fortschrittlicher Tools zur Bedrohungserkennung für die kontinuierliche Überwachung der Cyberbedrohungslandschaft ist entscheidend, um potenziellen Bedrohungen voraus zu sein. 

Förderung einer Kultur der Awareness-Training für IT-Sicherheit 

Die Einbeziehung aller Stakeholder in die Förderung einer Kultur der Cybersicherheit ist der Schlüssel zur Stärkung der IT-Resilienz. Regelmäßige Awareness-Training für IT-Sicherheit helfen Mitarbeitern, die Bedeutung der Cybersicherheit zu verstehen.

Wichtige Everbridge Features für die Cybervorbereitung 

Wie helfen wir Unternehmen, diese Empfehlungen umzusetzen? Durch die Everbridge 360-Plattform. Insbesondere bietet die Everbridge-Plattform fünf wesentliche Funktionen, die die Resilienz und Vorbereitung verbessern.

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1. Echtzeit-Risikomonitoring

Everbridge bietet Echtzeit-Risikomonitoring, um Organisationen zu helfen, potenziellen Bedrohungen einen Schritt voraus zu sein. Diese Funktion ermöglicht es Unternehmen, ihre Cybersicherheitsplanung kontinuierlich zu bewerten und Schwachstellen zu identifizieren, bevor sie ausgenutzt werden können.

2. Automatisierte Vorfallreaktions-Workflows

Automatisierte Vorfallreaktions-Workflows rationalisieren den Prozess der Verwaltung von Cybervorfällen. Durch die Automatisierung routinemäßiger Aufgaben reduziert Everbridge die Zeit und den Aufwand, die erforderlich sind, um auf Bedrohungen zu reagieren, sodass Organisationen sich auf strategischere Aktivitäten konzentrieren können.

3. Umfassende Kommunikationstools

Effektive Kommunikation ist während eines Cybervorfalls entscheidend. Die Everbridge-Plattform bietet eine Reihe von Kommunikationstools, die die Zusammenarbeit zwischen Teams verbessern sollen, um sicherzustellen, dass alle auf dem gleichen Stand bleiben und die Vorfallreaktionsbemühungen effizient koordiniert werden.

4. Detaillierte Berichtsfunktionen

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Detaillierte Berichtsfunktionen bieten Organisationen Einblicke in ihre Cybersicherheitsleistung. Durch die Analyse von Daten aus vergangenen Vorfällen können Unternehmen Verbesserungsbereiche identifizieren und ihre Cybersicherheitsstrategien verfeinern.

Nahtlose Integration mit bestehenden Cybersicherheitstools

Eine der herausragenden Funktionen von Everbridge ist die nahtlose Integration mit bestehenden Cybersicherheitstools und -frameworks. Dazu gehören Netzwerksicherheit, Sicherheitsinformations- und Ereignismanagement (SIEM)-Systeme, Bedrohungsinformationsplattformen und andere Sicherheitsinfrastrukturen. Durch die Nutzung bestehender Investitionen in Cybersicherheit verbessert Everbridge die Cyberresilienz und gewährleistet einen einheitlichen Ansatz zur Bedrohungserkennung und -reaktion.

Ein Schritt zur Cybersicherheitsvorbereitung

In einer Zeit, in der Cyber-Bedrohungen immer raffinierter und häufiger werden, ist die Vorbereitung auf Cyber-Sicherheit wichtiger denn je. Durch Investitionen in proaktive Planung, Risikobewertung und kontinuierliche Überwachung können Unternehmen ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Cyber-Vorfällen erhöhen und die Betriebskontinuität sicherstellen. Die umfassende Plattform von Everbridge bietet die Tools und Funktionen, die erforderlich sind, um die Cyberbereitschaft zu verbessern und Cybervorfälle effektiv zu verwalten.

Machen Sie den ersten Schritt in Richtung einer stabilen Zukunft mit Everbridge.

Melden Sie sich für unser exklusives Webinar an, das Einblicke in die neuesten Trends der Cybersicherheit und praktische Tipps für den Aufbau von Widerstandsfähigkeit bietet. Die Teilnehmer lernen von Branchenexperten und erhalten wertvolles Wissen, das sie auf ihr eigenes Unternehmen anwenden können.

Eines der größten Hindernisse für ein konsistent herausragendes Kundenerlebnis ist die fehlende Kommunikation zwischen dem Kundenservice und den technischen Teams. Allzu oft sind die Serviceteams nicht auf dem Laufenden, wenn es um detaillierte Informationen zu Vorfällen geht.

Wenn Kunden ein Problem haben und den Service anrufen, erwarten sie sofortige Statusaktualisierungen. Aber ohne Zugang zu den richtigen Informationen kann das Servicepersonal bestenfalls raten und schlimmstenfalls falsche Antworten geben. Dies führt zu Verwirrung und Frustration, sowohl im Serviceteam als auch bei den Kunden.


Reißen Sie die Mauer zwischen dem physischen Kundenservice und den technischen Teams ein

Teams mit Kundenkontakt, die zu weit vom Vorfallsmanagement entfernt sind, können weder das Problem des Kunden verstehen noch die zur Lösung unternommenen Schritte richtig kommunizieren. Die Zusammenführung von Service- und Technikteams auf einer zentralen digitalen Betriebsplattform eröffnet neue Kommunikationswege. Sie führt zu einem besser informierten Kundenserviceteam und damit zu besseren Kundenerlebnissen.

Obwohl eine digitale Betriebsplattform nur für IT- und DevOps-Teams geeignet zu sein scheint, können Kundenserviceteams einen gemeinsamen Nutzen in der Zentralisierung und Automatisierung des Vorfallsmanagements finden. Über ein zentrales Portal kann der Kundenservice den Fortschritt des technischen Teams bei Vorfällen in Echtzeit verfolgen. Dies könnte über folgende Wege erfolgen:

• Incident Dashboards
• Dedizierte ChatOps-Kanäle für Incidents
• Einbindung in Telefonkonferenzen

Die Mitarbeiter, die den Vorfall bearbeiten, können sich auf das eigentliche Problem konzentrieren und der Kundenservice erhält die Informationen, die er für ausgezeichnete Arbeit benötigt.

Wenn Sie selbst sehen möchten, wie sich das Kundenerlebnis mit einer digitalen Betriebsplattform verbessern lässt, nehmen Sie Kontakt mit uns auf.

Wie kann die digitale Betriebsplattform von Everbridge helfen?

Die Digital Operations Platform von Everbridge ermöglicht dem Kundensupport den Zugriff auf Statusaktualisierungen in Echtzeit und die Kommunikation mit technischen Teams. Das trägt dazu bei, den Informationsfluss zu beschleunigen und die Geschäftsbereiche über den Stand der Vorfälle auf dem Laufenden zu halten. Die proaktivere Einstellung des Serviceteams ergibt sich von selbst.

Wenn Sie Ihrem Serviceteam automatische Aktualisierungen von Vorfällen zur Verfügung stellen, können sie ein Problem vorhersehen und den Kunden mit Informationen versorgen, wenn er anruft. Die Digital Operations Platform von Everbridge identifiziert außerdem Warnzeichen, bevor sie zu kritischen Ereignissen werden, sodass Ihre Teams einem Vorfall immer einen Schritt voraus sein können.

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